Donnerstag, 11. November 2010

u.u

Das drückt schon alles aus.
Ich darf die Schulter nicht belasten (das will ich auch gar nicht) und wenn ich Rechtshänder wäre, dürfte ich nicht mal schreiben. Mit anderen Worten: Vorerst stehe ich am Ende meiner mageren Wortanzahl, die sich wohl nicht vergrößern wird. 
Ich hab ein Talent dafür, nicht fertig zu werden.

Montag, 8. November 2010

NaNoWriMo - welcher Tag war heute nochmal?

Es scheint mal wieder verflucht zu sein, mein Körper macht bei dieser Aktion wohl einfach nicht mit. Oder der November ist mein Pech-Monat.
Morgen habe ich einen Arzttermin, ich hab wohl irgendwas mit der Schulter angestellt, zeitweise war sogar mein Arm taub und anheben kann ich ihn auch nicht.
Ich versuche zumindest 100 Wörter jeden Tag zu schreiben, ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber mehr geht nicht. Jetzt hilft nur noch beten, dass Onkel Dottore morgen helfen kann.
Und das Referat hängt auch noch wie ein Damokles-Schwert über mir. Paläontologie in Germanistik, lustig, nicht wahr? Da kämpfe ich mich auch durch, wenn im Moment auch nur recht zaghaft, weil ich durch die Schmerzen nicht lange am Schreibtisch sitzen kann.
Ich bin gespannt.

Mittwoch, 3. November 2010

NaNoWriMo Tag 2+3

Allmählich kommt der Schreibspaß zurück und es geht wieder voran, wie schön. Zwar hinke ich momentan noch bei 2247 Wörtern ziemlich hinterher, aber ich muss auch noch ein Drehbuch für eine Showgruppe und ein Wichtelgeschenk fertig schreiben, wenn man das dazu zählen könnte, wäre ich gut dabei.
Ich bin froh, dass NaNo und der Zwang wenigstens etwas gebracht hat, ich schreibe wieder und das habe ich lange Zeit vernachlässigt.
Ich bin zuversichtlich und denke, wenn auch nicht die 50.000 Wörter, ich bin froh, dass ich überhaupt wieder schreibe.

Montag, 1. November 2010

Tag 1

Tag 1 und ich habe noch kein einziges Wort. Irgendwie kann ich im Moment einfach nicht an den PC sitzen. Ich sitze da, überprüfe meine Mails, habe Seiten voller Mails, die ich beantworten sollte, aber ich kann mich einfach nicht dazu aufraffen, dran sitzen zu bleiben und es zu tun. Ich fühl mich unwohl am PC. Das ist wohl nicht der richtige Start fürs NaNo, nicht wahr? 
Vielleicht versuche ich jetzt noch zumindest ein paar Wörter zu schreiben, auch wenn ich viel lieber lesen oder das schöne Wetter genießen würde (oder was für die Uni tun, wichtiges Referat am 29.11. und ein langes Buch dafür).
Dieses Jahr stehe ich mir (immer noch zusammen mit meinem Laptop) wohl selbst im Weg.