Montag, 13. Dezember 2010

Still alive!

Hallo ihr Lieben,

ich wollte nur mal sagen, dass ich tatsächlich noch lebe und ich wollte allen gratulieren, die NaNoWriMo geschafft haben! Ganz liebe Glückwünsche.

Ich konnte tatsächlich nicht mehr weiterschreiben und bin seitdem auch kaum online, da meine Schulter immer noch Probleme bereitet. In der Zwischenzeit habe ich auch schon fast alle Krankengymnastiktermine aufgebraucht und so wie es aussieht, komme ich damit nicht über die Runden. Aber eine Sache ist positiv: Es ist nichts gerissen, sondern meine Verspannungen sind einfach nur so schlimm geworden (sogar in der obersten Rippe - das sind vielleicht Schmerzen), dass meine Motorik am rechten Arm eingeschränkt ist. Teilweise wird es auch taub und ich kann nicht zugreifen, zum Glück nicht mehr so oft.

Doch das ist nicht das Einzige... Tatsache ist, dass mein Laptop zwei Wochen in Reparatur war und ich ihn heute wieder wegbringen musste. Das Teil will einfach nicht mehr, aber es muss noch, denn ohne Geld kein Laptop.

Nur ein kleines Update für alle, die es interessiert.

Liebe Grüße ♥

Donnerstag, 11. November 2010

u.u

Das drückt schon alles aus.
Ich darf die Schulter nicht belasten (das will ich auch gar nicht) und wenn ich Rechtshänder wäre, dürfte ich nicht mal schreiben. Mit anderen Worten: Vorerst stehe ich am Ende meiner mageren Wortanzahl, die sich wohl nicht vergrößern wird. 
Ich hab ein Talent dafür, nicht fertig zu werden.

Montag, 8. November 2010

NaNoWriMo - welcher Tag war heute nochmal?

Es scheint mal wieder verflucht zu sein, mein Körper macht bei dieser Aktion wohl einfach nicht mit. Oder der November ist mein Pech-Monat.
Morgen habe ich einen Arzttermin, ich hab wohl irgendwas mit der Schulter angestellt, zeitweise war sogar mein Arm taub und anheben kann ich ihn auch nicht.
Ich versuche zumindest 100 Wörter jeden Tag zu schreiben, ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber mehr geht nicht. Jetzt hilft nur noch beten, dass Onkel Dottore morgen helfen kann.
Und das Referat hängt auch noch wie ein Damokles-Schwert über mir. Paläontologie in Germanistik, lustig, nicht wahr? Da kämpfe ich mich auch durch, wenn im Moment auch nur recht zaghaft, weil ich durch die Schmerzen nicht lange am Schreibtisch sitzen kann.
Ich bin gespannt.

Mittwoch, 3. November 2010

NaNoWriMo Tag 2+3

Allmählich kommt der Schreibspaß zurück und es geht wieder voran, wie schön. Zwar hinke ich momentan noch bei 2247 Wörtern ziemlich hinterher, aber ich muss auch noch ein Drehbuch für eine Showgruppe und ein Wichtelgeschenk fertig schreiben, wenn man das dazu zählen könnte, wäre ich gut dabei.
Ich bin froh, dass NaNo und der Zwang wenigstens etwas gebracht hat, ich schreibe wieder und das habe ich lange Zeit vernachlässigt.
Ich bin zuversichtlich und denke, wenn auch nicht die 50.000 Wörter, ich bin froh, dass ich überhaupt wieder schreibe.

Montag, 1. November 2010

Tag 1

Tag 1 und ich habe noch kein einziges Wort. Irgendwie kann ich im Moment einfach nicht an den PC sitzen. Ich sitze da, überprüfe meine Mails, habe Seiten voller Mails, die ich beantworten sollte, aber ich kann mich einfach nicht dazu aufraffen, dran sitzen zu bleiben und es zu tun. Ich fühl mich unwohl am PC. Das ist wohl nicht der richtige Start fürs NaNo, nicht wahr? 
Vielleicht versuche ich jetzt noch zumindest ein paar Wörter zu schreiben, auch wenn ich viel lieber lesen oder das schöne Wetter genießen würde (oder was für die Uni tun, wichtiges Referat am 29.11. und ein langes Buch dafür).
Dieses Jahr stehe ich mir (immer noch zusammen mit meinem Laptop) wohl selbst im Weg.

Freitag, 22. Oktober 2010

NaNoWriMo - Noch nicht das Aus!

Es scheint, als würde sich gerade vieles gegen meine NaNoWriMo-Teilnahme verschwören, aber der Anführer dabei ist definitiv mein Laptop, mein großer Laptop.
Mal abgesehen davon, dass durch den Download eines Spiels die Bildschirmauflösung vollkommen für den Eimer ist und die Lüftung so laut wie ein Staubsauger ist, kamen gestern wohl die ersten Ermüdungserscheinungen. Ich öffne ihn und... eines dieser Bildschirmbefestigungsdinger kracht ab. Jetzt hängt das Ding nur noch an einer Befestigung. 
Gleich mal panisch meinen Notfall-Menschen angeschrieben und mal geschaut, wie lange ich auf einen neuen Laptop wohl sparen darf (der muss so oder so sein...). Na ja, sagen wir so: Ich spare noch ein bisschen, arme Studentin und so.
Doch ich gebe natürlich nicht auf, immerhin habe ich eine Idee und den Willen zu Schreiben und nach dem Desaster mit der Sehnenscheid-/Muskelentzündung letztes Jahr, habe ich noch mehr Ehrgeiz, es dieses Jahr durchzuziehen.
Zugegebenermaßen, sieht im Moment nicht sooo gut aus, wenn man sich die Situation mal ansieht.
Aber ich gebe nicht auf und ich werde, obwohl ich ungern länger an ihm schreibe, wohl mein Netbook als Master of Desaster Retter einsetzen. Wie weit ich komme? Das weiß ich nicht, aber ich nehme teil, selbst wenn ich es nicht schaffe. Einen Teil wollte ich so oder so am Netbook schreiben, jetzt wird es vielleicht ein bisschen mehr. 
Hoffentlich kann mein Großer wieder einigermaßen repariert werden, denn eigentlich würde ich ja lieber an ihm schreiben, vor allem da mein Kleiner kein Microsoft hat und keine Wörter zählen kann I3
Aber ich gebe nicht auf, so leicht gebe ich mich nicht geschlagen.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Die Sache mit den Namen

Ja, die Sache mit den Namen, meine größte Schwäche... 
Eine der größten Problematiken, die es meiner Ansicht nach gibt. Welcher Name passt am Besten? Wie ist er nicht zu gewöhnlich und welcher Name ist dafür u außergewöhnlich? Mir ist es immer wichtig, dass die Namen der Personen einen Hitnergrund haben, sei es durch die Eltern der Charaktere, die eine Geschichte zu den Namen wissen oder sei es tatsächlich die Bedeutung.
Meine Charaktere für das diesjährige NaNo haben ihre Namen, bei einigen ging es sehr schnell, bei anderen hat es laaange gedauert. Und... es sind nur die Vornamen, denn noch schlimmer finde ich da Nachnamen. Nachnamen sind einfach... schwierig, denn es gibt keine richtige Bedeutung dahinter und wie soll man da den einigermaßen passenden Nachnamen finden? Ich habe da große Schwierigkeiten, das gebe ich ehrlich zu. Manchmal hol ich mir auch das Telefonbuch, schließe die Augen, blättere durch und tippe dann auf irgendeinen Namen. Und dann mache ich das Ganze nochmal, denn ich habe ein Talent für den Namen 'Müller'.

Aber zu den bisherigen NaNo-Namen.
Da hätten wir zum Einen 'Zacharias' alias 'Zack' und seine kleine Schwester 'Zoey'. Hintergrund der Namen: Ihre Eltern haben sich in einem Club namens 'Z' kennengelernt und aus dem Grund haben sie aus einer Laune heraus ihren Kindern Namen gegeben, die mit Z beginnen.
Mein weiblicher Hauptcharaktere heißt 'Amelie', ausgewählt nach der Bedeutung 'die Tüchtige', 'die Fleißige', was ihrem Charakter entspricht. Strebsam, arbeitet gerne und viel, insbesondere auf ihrem kleinen Bauernhof (nein, wir machen nicht Bäuerin sucht Mann I3)
Einer der Nebencharaktere: 'Maximilian von der Aue' alias 'Max'. Bei ihm ist die Namensfindung eher etwas... seltsam (aus dem Grund besitzt er auch schon einen Nachnamen). Ich saß im Zug, auf der Heimfahrt von meiner Nachhilfeschülerin, und da gibt es eine Haltestelle, die Maximiliansaue. Es hat einfach perfekt gepasst und aus dem Grund ist Max' Namen entstanden.

Aber... ich brauche noch zwei Nachnamen und das wird noch schwierig genug...

Freitag, 8. Oktober 2010

Yeeha!

Ja, auch ich hab mir jetzt mal einen NaNoWriMo-Blog zugelegt, mal schauen, wie weit ich damit komme.
Wenn NaNoWriMo vorbei ist, will ich es nicht dabei belassen, sondern immer mal wieder eine Kleinigkeit zum Schreiben posten (egal ob Geschichten oder Essays/Hausarbeiten für die Uni).

NaNoWriMo - 50.000 Wörter in einem Monat, vorzugsweise sogar noch mit etwas Sinn dahinter. Eine echte Herausforderung für mich, vor allem für meine Hände. Ja, ich hoffe ja, dass ich dieses Mal meine Handgelenke schon genug trainiert habe, so dass sie nicht wieder aufgeben und irgendwelche ominösen Sehnenscheidentzündungen mit Muskelentzündungen haben. Das war 2009 deprimierend. Der Ehrgeiz ist da, ich will es schaffen. Ich will, ich will, ich will, ich will.

1. November, darauf freue ich mich schon und ich hoffe, dass ich dieses Mal trotz wirklich unschöner Uni-Zeiten auch zeitlich hinkomme.

In dem Sinne
Rina ♥